AMF Capital AG
Aktuelle Berichterstattung
Einschätzung zum Aktienmarkt, Ausblick auf Ölpreis-Entwicklung
In einem Interview mit Bloomberg TV stand unser Aktien- und Rohstoff-Experte am 12. August 2016 Rede und Antwort.
Ralf Müller-Rehbehn kommentierte zu aktuellen Fragen:
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Marktreaktionen im Nachgang zur BRexit-Abstimmung
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Wettbewerb zwischen den Anlageklassen Bonds und Aktien
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Verschuldung von Energie-Unternehmen
Auch ein kleiner Exkurs zur Ölpreis-Entwicklung ist hier zu finden: Interview auf Englisch
Pressemitteilungen
Ein Tweet allein hat wenig Auswirkung auf die Weltkonjunktur
Frankfurt am Main, 8. August 2019
Fünf Fragen an Oliver Heidecker, Portfolio Manager des AMF Family & Brands Aktienfonds.
1. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hinterlässt seine Spuren. Auch der Kapitalmarkt reagiert auf jeden Tweet des US Präsidenten zum Handelskonflikt mit kräftigen Ausschlägen. Wie geht es weiter?
Der Kapitalmarkt ist angespannt und natürlich belasten die Handelsstreitigkeiten zwischen der Volksrepublik China und den USA die Nerven der Ökonomen und Anleger. Ein Tweet allein hat jedoch wenig Auswirkungen auf die Weltkonjunktur. Dass wir aktuell massiven Druck auf das globale Wirtschaftswachstum haben, entspricht einfach nicht der Realität. Im abgelaufenen 2.Quartal konnten viele Unternehmen die Analystenprognosen überbieten. Außerdem stehen die großen Zentralbanken Gewehr bei Fuß, um durch Zinssenkungen oder Quantitative Lockerung der Konjunktur unter die Arme zu greifen.
Mehr in unserer Pressemitteilung (Anhang).
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Super-Bowl–Indikator -- ohne Wert?
von Ralf Müller-Rehbehn
Frankfurt am Main, 5. Februar 2018 – Update 28.05.2018
Der sogenannte „Super Bowl Indikator“ entstand 1978.
Der Sportreporter Leonard Koppett von der New York Times beschrieb damals, dass in zehn von elf Jahren folgende Korrelation zuträfe:
Wenn ein Team der AFC gewinnt, folgt eine Aktien-Baisse im Dow Jones Industrial Average in laufenden Jahr, siegt hingegen ein Team der NFC, gibt es eine Hausse mit steigenden Aktienkursen.
Gibt es eine Kausalität, zumindest eine Korrelation?
Mehr in unserer Pressemitteilung (Anhang).
EZB-Sitzung – Einleitung zum Ende des Ankaufprogramms oder doch nur alles Augenwischerei?
Frankfurt am Main, 24. Oktober 2017 –
Die EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag dürfte eine der spannendsten Sitzungen des gesamten Jahres werden. Bereits beim Treffen Anfang September kündigte Notenbankpräsident Mario Draghi größere Entscheidungen für den Oktober an. Dabei wird das Hauptthema der Umgang mit dem vor 2,5 Jahre aufgelegtem Ankaufprogramm sein. Aktuell kauft die Notenbank ein Monatliches Volumen von 60 Mrd. Euro von Staats- und Unternehmensanleihen an, um die Inflation in Schwung zu bringen und die Wirtschaft zu stimulieren. Dass es zu einer Ausweitung des Programms über den 31.12.2017 hinaus kommen wird sehen alle Marktteilnehmer als beschlossen an, offen ist lediglich in welcher Form das Programm verlängert wird.
- Ausweitung des Ankaufprogramms über den 31.12.2017 hinaus
- Zwei Mögliche Überlegungen der EZB
- Einleitung des Ausstieges aus dem QE-Programm ist kein wirklicher Ausstieg
Katalonien - richtungsweisende Entscheidung am Dienstag?
Frankfurt am Main, 9. Oktober 2017 –
Die Risiken des Unabhängigkeitsbestrebens der Katalanen sind für die Zukunft der Europäischen Union vergleichbar mit den Risiken des Brexit, des Grexit oder der Ablehnung der neuen EU-Verfassung in Frankreich oder den Niederlanden 2005. Die Europäische Union steht erneut an einem Scheideweg der Gemeinschaft und der Solidarität. Bisher haben die Finanzmärkte verhalten auf die Risiken der nationalen Bewegung reagiert. Werden die Risiken unterschätzt oder erwartet der Finanzmarkt eine gütliche Einigung?
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Pressestimmen
Der Aktionär: Sell in May and go away
Warum „Sell in May“ nicht ratsam sein muss Manches spricht dafür, dass die Börsenregel auch im Jahr 2015 nicht greift. Und das, obwohl der Mai statistisch gesehen einer der schlechtesten Börsenmonate des Jahres ist.
Finanzmonitor: An Anleihen führt kein Weg vorbei
Die Niedrig-Zins-Phase lässt die Erträge aus dem angelegten Kapital weiter schrumpfen. Allerdings: Steht der Kapitalerhalt im Fokus, führt selbst bei einer Null- oder Minus-Zins-Phase kein Weg an Renteninvestments vorbei! Um trotzdem eine adäquate Rendite zu erzielen, ist das Drehen an mehreren Stellschrauben entscheidend.
Finanzmonitor: Starke Marken und Familienunternehmen: Erfolgreich in Trends investieren
Die Weltwirtschaft wächst – und kaum einer sieht hin. Die Angst überwiegt. Für die Chancen, die sich bieten, ist kein Blick frei. Dabei gibt es sie reichlich: Asien brummt, der Mittlere Osten boomt. Und attraktive Unternehmen mit starken Marken genauso wie familiengeführte Gesellschaften profitieren davon. Sie sind die Gewinner der fortschreitenden Globalisierung: Finanziell solide aufgestellt und langfristig orientiert, nachhaltig handelnd und einen starken Cashflow generierend.
Fondsprofessionell: Wann startet das tapering?
Allan Valentiner im gespräch mit Fonds Professionell:
"Während es in letzter Zeit Hinweise gegeben hat, dass die US-Konjunktur endlich an Schwung gewinnt, hat der Chef der Federal Reserve Bank erst kürzlich wieder deutlich gemacht, dass die US-Notenbank auch weiterhin an der ultralockeren Geldpolitik festhalten will. Wir rechnen nach wie vor damit, dass der US-Leitzins noch für geraume Zeit bei seinem derzeitig niedrigen Niveau verharren wird. Die weiterhin sinkende Inflationsrate bestätigt die Fed bei ihrer Entscheidung, den Leitzins bei 0 bis 0,25 Prozent zu belassen. Gleichzeitig jedoch wird die Fed sobald wie möglich versuchen, die überschüssige Liquidität an den Kapitalmärkten zurückzuführen, indem sie ihr Anleihekaufprogramm drosselt.
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