
Autor: Markus Mitrovski, Leitung Research bei AMF Capital
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Die Woche IM FOKUS: Zwischen Handelskrieg, Zinssenkungen und robusten Unternehmenszahlen
Diese Woche blickt Die Woche IM FOKUS, der aktuelle Newsletter der AMF Capital AG (auch bekannt als Asset Management Frankfurt), auf ein spannendes makroökonomisches Umfeld, das durch geldpolitische Entscheidungen, geopolitische Spannungen und überraschend starke Unternehmenszahlen geprägt ist. Die vollständige Analyse gibt es im PDF – ein Muss für alle, die den Kapitalmarkt im Blick behalten wollen.
Rentenmärkte: EZB im Zeichen der Unsicherheit
Die EZB dürfte heute den Leitzins erneut um 25 Basispunkte senken – der Handelskonflikt mit den USA und die zunehmende Konkurrenz durch günstige chinesische Exporte setzen die Inflation unter Druck. Spannend auch: S&P bewertet Italiens Ausblick positiv und hebt die Bonität des Landes an. Ein Hoffnungsschimmer für Europas Peripherie?
Aktienmärkte: Banken stark – Airlines flexibel
Während JP Morgan, Goldman Sachs & Co. starke Quartalszahlen präsentieren – insbesondere im Trading –, zeigt United Airlines mit einer zweigleisigen Prognose (mit und ohne Rezession) neue Wege in der Kommunikation. Die Märkte honorieren die Transparenz – und vielleicht ist das erst der Anfang?
Konjunktur: Europa wankt, China überrascht
In Deutschland brechen die Stimmungsindikatoren ein – der ZEW-Index fällt dramatisch, vor allem wegen Trumps erratischer Zollpolitik. China hingegen überrascht positiv: Das Wirtschaftswachstum übertrifft Erwartungen, getragen von Industrie und Konsum. Doch die Gefahr eines US-Exportschocks bleibt bestehen.
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Über AMF Capital AG
Die AMF Capital AG ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main, die sich auf das Management von Aktienfonds, Rentenfonds und die Vermögensverwaltung individuellen Mandaten spezialisiert hat. Die Gesellschaft verfolgt eine langfristige und wertebasierte Anlagestrategie, die auf tiefgehenden Analysen und einem bewährten Investmentprozess basiert.
Globale Unsicherheit, fallende Inflationserwartungen und geopolitische Spannungen prägten diese Woche die Märkte. Besonders die EZB-Entscheidung und die Dynamik auf dem chinesischen Automarkt standen im Fokus.
Globale Gegensätze prägten diese Woche: Während die Inflation im Euroraum überraschend unter die Zielmarke fällt, steht die EZB vor einem wichtigen Zinsschritt. In China belastet der Handelskonflikt die Industrie, und Europas Aktienmärkte beobachten genau, wie Trump mit China verhandelt.
Globale Unsicherheiten prägen die Märkte – von der Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit bis zu neuen Spannungen im Techhandel mit China. Zugleich hellt sich das Verbrauchervertrauen in Europa leicht auf, während es in den USA sinkt.
Globale Zölle, strategische KI-Partnerschaften und überraschend positive Konjunkturdaten – diese Woche bringt Bewegung in die Märkte. Während China und die USA erstmals Zölle senken, investieren Staatsfonds in KI-Technologie und die Inflationsraten signalisieren Entspannung.